Alle Infos zum Film Jenseits des Himmels (2013): Wohin wenden wir uns, wenn wir Antworten auf die großen Fragen des Lebens suchen? Dieser spannenden Frage. Jenseits des Himmels - Roman Erzählung Über die Liebe als schönste Art, die Schwerkraft zu überwinden. Als Ursula Bridgewater, Tochter aus gutem Hause. Fröhliche WeihnachtenKopfüberMann mit Zylinderhut fällt vom Himmel Der schön gemachte Spielfilm „Jenseits des Himmels“, der bei Gerth Medien auf Deutsch erschienen ist, erzählt die faszinierende Geschichte von einem 12-jährigen Jungen, der sich entscheiden will zwischen einer streng naturwissenschaftlichen Weltsicht und dem Glauben. Ein seltsamer kleiner Mann mit Zylinder hilft ihm, eine Entscheidung zu treffen. Eine Rezension von Jörn Schumacher Der 12-jährige Oliver ist verzweifelt. In der Schule lernt er, dass die Wissenschaft Beweise für Dinge finden kann. In der Kirche, wo sein Großvater Pastor ist, hört er hingegen, dass man manche Dinge nur glauben kann und vergeblich nach Beweisen sucht. Hin und her gerissen zwischen beiden Weltanschauungen nervt er zunehmend sein Umfeld mit seiner Sinnsuche. Schließlich bekommt er auf unerwartete Weise eine Antwort. In einer verschneiten amerikanischen Kleinstadt (gedreht wurde der Film im Örtchen Provost in Kanada) ist nicht viel los. Doch eines Tages schlägt auf dem Feld ein Meteor ein. Damit verbunden ist das Auftauchen eines komischen kleinen Mannes, von dem niemand so recht weiß, woher er kommt und ob er noch alle Tassen im Schrank hat. Er heißt Barlow, trägt einen Zylinder und auch sonst öfters antiquierte Kleidung. Er liest den Kindern des Ortes Geschichten aus Büchern vor, und sie lieben ihn. Doch die Erwachsenen sind skeptisch. Vor allem Olivers Mutter hat Angst um ihren Sohn, der viel Zeit mit Barlow verbringt. Das ist nachvollziehbar, denn bereits 16 Jahre zuvor verschwand ihr erster Sohn namens Finn spurlos, und niemand weiß etwas über seinen Verbleib. Wissenschaft oder Glaube oder beides? Ihr Sohn Oliver ist sehr der Naturwissenschaft zugetan. Begriffsklärung. Er ist vom nächtlichen Sternenhimmel fasziniert, forscht in Lehrbüchern und ist erstaunt über die Ordnung in der Natur. Wenn in der Natur alles so logisch aufgebaut ist, braucht man da noch einen Gott als Erklärung? Oder ist gerade jene Ordnung ein Zeichen für einen intelligenten Schöpfer, der sich all dies ausgedacht hat? Es sind drei Menschen, zwischen denen Oliver bei seiner Suche „nach der großen Wahrheit“ hin und her pendelt.
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April 2019
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